Ernstgemeinte Warnungen nehmen zu. Natürlich bislang nur in den Medien. Und auch dort nur dann, wenn irgendjemand wichtiges über die Gefahr einer möglichen Immobilienblase veröffentlicht.
Am Anzeigenmarkt (Verkauf oder Vermietungen von Immobilien) selbst scheint sich dies noch bemerkbar zu machen. Im Gegenteil:
Noch wird überwiegend von einem Boom gesprochen und die ansteigenden Preise mit der Flucht in Sachwerte (Betongold) begründet. Die Politik der europäischen Zentralbank hat dem Sparer schon viel an Kapitalvermögen gekostet. Die Erfolge verpuffen.
Ganz offen wird die EZB bereits als Zockerbank bezeichnet. Wenn dann die Blase platzt - dann gute Nacht.
22. April 2016